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Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberursel (Taunus) e.V. Wir sind als gemeinnützig anerkannt. Konto: 258 016 246 <BLZ 510 500 15> Nassauische Sparkasse Oberursel. |
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Oberurseler Heimatforscher |
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- Ein vergessenes Bekenntnis gegen den Terror von rechts. Benannt und rückbenannt. Straßennamen erinnerten einst an Erzberger und Rathenau; Frankfurter Rundschau vom 24.8.1994 - Aus dem Haus gejagt wie ein Stück Vieh. Der Schlosser Eugen Rothschild und der 9. November 1938 in Oberursel, in: Frankfurter Rundschau vom 9. November 1996 - „Wir kommen nach Auschwitz“ in: Jahrbuch Hochtaunuskreis 2000, Bad Homburg 1999 - „Anständig gebeten?“ Das Novemberpogrom 1938 in Oberursel; in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Heimatkunde, Oberursel 2001 - Wir bleiben hier! Lebenswege Oberurseler Familien jüdischer Herkunft; Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt 2004 - „Wir zweifelten zu keiner Zeit, dass wir genauso Deutsche waren wie alle anderen in diesem Land“. Zur Geschichte jüdischer Mitbürger: Familie Leo; in: Jahrbuch Hochtaunuskreis 2007, Frankfurt 2006 - „Anständig gebeten?“ Das Novemberpogrom 1938 in Oberursel; in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Heimatkunde, Oberursel 2001 - Es gab Dunkelheit, Angst und Schmerzen in unserem Leben. Die Familie Leo ist 1939 aus Angst von den Nationalsozialisten aus Oberursel emigriert, in: Frankfurter Rundschau 29.1.02 - „Der Polizei zugeführt“ Theodor Creizenach starb in der Zelle; in: Frankfurter Rundschau vom 27.1.2009 weitere Veröffentlichungen zu jüdischer Geschichte - Jüdische Friedhöfe – Grabsteine als Zeugen der Geschichte; in: „Ich bin kein deutscher Patriot mehr, jetzt bin ich Jude“. Hessisches Institut für Bildungsplanung und Schulentwicklung (Hrsg.); Materialien zum Unterricht 107; Projekt „Hessen im Nationalsozialismus“, Wiesbaden 1991 - "...daß wir nicht erwünscht waren.“ Novemberpogrom 1938 in Frankfurt am Main. Berichte und Dokumente". Hrsg.: Gottfried Kößler, Angelika Rieber, Feli Gürsching, Frankfurt 1993 - „Ich möchte helfen, Brücken zu bauen“. Portrait von Ruth Ilan Porath; in: Jahrbuch Hochtaunuskreis 1996 - „Ich habe immer ein wenig Sehnsucht und Heimweh“. Portrait von Marianne Schwab in: Jahrbuch Hochtaunus 1997 - „Letzte Nachrichten“ Teilabdruck eines Vortrages in der Frankfurter Rundschau vom 27. Januar 1998 anläßlich des Gedenktages zur Befreiung von Auschwitz - 1942: Verfolgung der Juden im - Am Schützenbrunnen 13. In: Ostend - Blick in ein jüdisches Viertel. Hrsg.: Jüdisches Museum, Frankfurt 2000. - „Ich bin ein amerikanischer Jude, in Deutschland geboren“. Familien- und Kindheitsgeschichte von Norbert Strauß; in: Jahrbuch Hochtaunus 2006, Frankfurt 2005 - Elisabeth Oestreicher, geb. Cahn, Volksschullehrerin – Denunziation, Verfolgung, Emigration; in: www.ffmhist.de/ffm33-45, 2008 |
- Mit gemischten Gefühlen. … die Sehnsucht nach dem Wiedersehen mit dieser traditionsreichen Stadt war überall spürbar. in: Themenheft der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit 2009: 1949-2009. So viel Aufbruch war nie, Bad Nauheim 2009 - Ihr „Verbrechen“ – eine jüdische Mutter; „Der Polizei zugeführt“ und in: Frankfurter Rundschau vom 27.1.2009 Taunus. Menschen „nach dem Osten“ deportiert. In: Das Jahrhundert im Taunus, Frankfurt 1999 - Hier gibt es eine Welt aufzubauen. Biographisches zu dem Geiger Licco Amar; in: Hindemith-Jahrbuch 2009, Mainz 2009 Unterrichtsmaterialien / Veröffentlichungen zum Umgang mit der NS-Zeit in der Schule und zu Interkulturellem Lernen - "...nicht daneben stehen". Bericht über ein Projekt mit Jugendlichen in Frankfurt, in PÄD EXTRA 10/1995, Frankfurt - Videoportraits in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Landesbildstelle Hessen und dem Fritz-Bauer-Institut, Frankfurt 1994 und 1995 - Dorothy Baer: "Sie haben mir den Abschied sehr leicht gemacht" - Martha und Erwin Hirsch: "... bis wir es verstehen mussten" - Marianne Schwab: "Ich habe immer noch ein bisschen Sehnsucht und Heimweh" - „Sie wohnten nebenan. Juden in Frankfurt.“ Dokumentation der Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Schulwettbewerbs, Fuldatal 1996 - „Aber mein Selbstbewußtsein habe ich nicht verloren“ – Frauen als Subjekte in der Geschichte, Beitrag für den Tagungsband „Frauenkreativität macht Schule“, Weinheim 1998 - Jerusalem – Hauptstadt zweier Völker? In: PRAXIS GESCHICHTE, Mai 1998 - Begegnungen mit der Vergangenheit. In: Spurensuche, Hrsg.: Kößler, Steffens, Stillemunkes, Pädagogische Materialien Nr. 5 des Fritz-Bauer-Instituts, Frankfurt / Wiesbaden 1999 - Subjekt- und Biographieorientierung in Unterricht, Schulentwicklung und Lehrerfortbildung. In: Biographische Methoden in der Lehrerfortbildung, Forum DVLFB, 1999 - Begegnungen mit der Vergangenheit. in: Lernen aus der Geschichte. Projekte zu Nationalsozialismus und Holocaust in Schule und Jugendarbeit: Ein wissenschaftliches CD-ROM-Projekt mit Begleitbuch, Bonn 2000 - Interkulturelle Bildung: voneinander lernen – miteinander lernen; Beitrag für die ERS I zum Friedenspreis der Frankfurter Schulen 2001 - Integration hat immer etwas mit gegenseitigem Interesse zu tun – voneinander und miteinander lernen; in: G. Führing u.a.: Globales Lernen im Schulalltag. Beiträge zu einem Wettbewerb, Münster 2001 - „Ich konnte viele Dinge aus eigener Erfahrung nachvollziehen“. Das Thema Holocaust im Unterricht in multikulturellen Klassen. Vortrag bei einer internationalen Konferenz in Buchenwald, 24.-26. September 2000, zum Thema: Unterrichtserfahrungen und Unterrichtsmaterialien zum Thema Holocaust; veröffentlicht in: Holocaust und Nationalsozialismus, Hrsg.: Eduard Fuchs, Falk Pingel, Verena Radkau, Innsbruck, Wien, München 2002 - Inhaltliche und methodische Überlegungen zum Unterricht über die NS-Zeit in multikulturellen Klassen, in: Bevor Vergangenheit vergeht. Für einen zeitgemäßen Politik- und Geschichtsunterricht über Nationalsozialismus und Rechtsextremismus, Hrsg: Thomas Schlag, Michael Hermann, Schwalbach/Ts. 2005 |
- Deutsch oder heimatlos. Gabriel Riesser – ein jüdischer Deutscher im Vormärz; in: Praxis Geschichte 3/2006, Braunschweig - Learning Each Other`s Historical Narrative. Bericht über ein Unterrichtsprojekt, in: Eckert. Das Bulletin 02, Braunschweig 2007 - Vom Reich zur Republik. Der Zerfall des Osmanischen Reiches und die Türkei des Kemal Atatürk; Praxis Geschichte 4/2006, Braunschweig - Mitarbeit an der Unterrichtssoftware: Erlebte Geschichte. Nationalsozialismus; Cornelsen Verlag, Berlin 2006 - Mitarbeit am Quellenband Deutsch-Jüdische Geschichte. Quellen zu Geschichte und Politik, Klett-Verlag, Stuttgart 2007 - Begegnung und Dialog – Umgang mit kulturellem Pluralismus am Beispiel der Ernst-Reuter-Schule 1 in Frankfurt am Main; in: Religionen in der Schule. Bildung in Deutschland und Europa vor neuen Herausforderungen, Hrsg. Herbert-Quandt-Stiftung, Bad Homburg v.d. Höhe, 2007 - „Mit diesem Fotos verbinde ich…“– Fotos zur NS-Zeit im Geschichtsunterricht. Beobachtungen, Erfahrungen und methodische Überlegungen zur Arbeit mit Fotos des Nationalsozialismus in multikulturellen Klassen und in der Lehrerfortbildung; in: Schlüsselbilder des Nationalsozialismus. Fotohistorische und didaktische Überlegungen, Hrsg.: Dreier, Fuchs, Radkau, Utz, Wien/Innsbruck 2008 - Ernst-Reuter-Schule meets Ankara, Haymatloz - Die Türkei als Zufluchtsort für Verfolgte, Lico Amar – Ein jüdischer Musiker in Ankara; in: HLZ 7/8 2009 - „Auf einmal waren wir Juden“. Christen jüdischer Herkunft in Oberursel, in: Jahrbuch Hochtaunuskreis 2011, Societätsverlag, Frankfurt 2010 - „Dem Wahren, Schönen, Guten“. Die Creizenachs – eine Familie aus Oberursel, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Heimatkunde Oberursel, 49 /2010 - Kampagne der NSDAP gegen die Lehrerin Elisabeth Oestreicher, in: Informationen 74, November 2011, Wissenschaftliche Zeitschrift des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945, Frankfurt - „Aber mein Selbstbewusstsein habe ich nicht verloren“ – Jüdische Kindheit und Jugend. Lebenserinnerungen als Zugang, die Vergangenheit und sich selbst besser zu verstehen; in: Jüdische Kindheit und Jugend. Laupheimer Gespräche 2011, Hrsg.: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Winter-Verlag, Heidelberg 2012 - „Kannst du mir nicht ein bisschen Mut machen?“ Familie Kahn-Mannheimer; in: Mitteilung des Vereins für Geschichte und Heimatkunde Oberursel, 51/2012 - Unsere Wurzeln sind hier in Frankfurt. Begegnungen mit ehemaligen Frankfurterinnen und Frankfurtern jüdischer Herkunft und ihren Kindern, Hrsg.: Rieber, Angelika, Morlant-Verlag, Karben 2013 - „Die Judenfrage wird dem Volksempfinden entsprechend gelöst“ - Das Novemberpogrom 1938 im Spiegel des „Oberurseler Bürgerfreundes“, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Heimatkunde Oberursel, 2013 - Zwischen den Stühlen: Christen jüdischer Herkunft in Oberursel, in: Getauft, ausgestoßen – und vergessen, Hanau 2013 - Die Sommers – eine Familie aus Frankfurt. Erinnerung und Begegnung, in: Informationen 78, November 2013, Wissenschaftliche Zeitschrift des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945, Frankfurt Stand
09.2014
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Allgemeine
Veröffentlichungen
in den Mitteilungen für Geschichte und Heimatkunde Oberursel (Taunus) e.V. |
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