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der Stadt Oberursel
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Aumühle 23


Lebensader einer Stadt, Mühlen und Kraftwerke
am Urselbach







23 Aumühle
  • 15. Jhdt. Wahrscheinlich schon im
  • 15.Jhdt. Mahlmühle
  • 1649 Andreas Hagell
  • 17.Jhdt. Die Aumühle war mit der Immunität versehen; der Müller mußte keine Pacht entrichten.
  • 1660 Adam Reinholdt Heroldt
  • 1731 Der Besitzer der Aumühle stiftet ein Marienkapellchen, das beim Bau der         Verbindungsstraße Oberursel – Bad Homburg
  • 1904 zerstört wird. Johann Adam Uhl
  • 1765 Andreas Eltzenheimer
  • 1825 Jakob Messer verkauft die Mühle an Georg Hain      
  • 1867 Johann Conrad Zimmer von der Zimmersmühle erwirbt die Aumühle.
  • 1893 Johann Georg Zingraf
  • 1898 Heinrich Sommer
  • 1902 Die Mühle wird stillgelegt.
  • 1904 Greaves Lederschuhriemenfabrik. Das Wasser treibt Lederpressen, sonstige Hilfsmaschinen und einen Dynamo. Verarbeitung von Leder und Herstellung von Zubehör, Franz Müller
  • 1923 Der Marken- und Firmennamen „FEMSO“ entsteht.
  • 1955 Geänderter Firmenname: Franz Müller & Sohn, FEMSO-Werk  
  • 1978 Das Wasserrecht besteht noch, weil das Wasserrad läuft, wenn genügend Wasser  fließt. Letzteres wird außerdem zur Kühlwasser-Rückkühlung benutzt, nachdem das Wasserrecht entsprechend erweitert wurde.  
  • 1993 Ca. 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

                Quelle: Petran, Ursella II, Baeumerth, Oberursel am Taunus; Unterlagen der Fa. FEMSO
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