|
Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberursel (Taunus) e.V. Wir sind als gemeinnützig anerkannt. Konto: 258 016 246 <BLZ 510 500 15> Nassauische Sparkasse Oberursel. |
|
|
|||||
|
Oberurseler |
|||||||
|
Zur Person: Angelika Rieber wuchs in Kronberg auf. Sie studierte an der Universität Frankfurt Geschichte, Politik und Pädagogik und ist seit 1976 als Lehrerin und Fortbildnerin tätig. Parallel zu ihrer Unterrichts- und Fortbildungsarbeit baute sie seit 1978 das Zeitzeugen-Projekt "Jüdisches Leben in Frankfurt“ www.juedisches-leben-frankfurt.de) auf. |
Bei der historischen Forschungsarbeit von
Angelika Rieber, die sich auf die Rhein-Main-Region (Frankfurt,
Oberursel, Bad Homburg) konzentriert, stehen
Biografien früherer jüdischer Bewohner im Mittelpunkt. Seit einigen Jahren beschäftigt sie sich intensiver mit den Lebenswegen von Menschen jüdischer Herkunft, die einen gemischten Hintergrund haben, die entweder konvertiert sind, in sogenannter „Mischehe“ lebten und mit „Halbjuden“. Ihre Veröffentlichungen beschäftigen sich mit folgenden Fragen: - Forschungen zu jüdischer Geschichte - methodisch-didaktische Überlegungen zum Unterricht über den Holocaust - interkulturelles Lernen |
Seit 1983 lebt Angelika Rieber in
Oberursel. Dort engagiert sich das Mitglied des
Geschichtsvereins in der Gesellschaft für
Christlich-jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus (
www.gcjz-hochtaunus.de)
und der Arbeitsgemeinschaft. „Nie
wieder 1933“ (www.opferdenkmal-oberursel.org). Seit 2002 ist sie Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus. Ihre Stadtführungen „Jüdisches Leben in Oberursel“ und „Kriegs- und Antikriegsdenkmäler in Oberursel“ sind seit 2003 in das Stadtführungsprogramm der Stadt Oberursel eingebunden. 2004 wurde das Projekt „Jüdisches Leben in Frankfurt“ vom Bündnis Demokratie und Toleranz“ im Rahmen des Wettbewerbs „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ ausgezeichnet, ebenso 2008 die Arbeitsgemeinschaft „Nie wieder 1933“, in der Angelika Rieber seit 1984 mitarbeitet. 2014 Verleihung des Saalburg-Preis durch Landrat Krebs. Dankesrede |
|||||
Allgemeine
Veröffentlichungen
in den Mitteilungen für Geschichte und Heimatkunde Oberursel (Taunus) e.V.
|
||||||||
|