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Ausdruck der Frage als Flyer: ("Frage zu der "Haferflockensiedlung" in Oberursel") |
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Lösung der Frage: ("zu der "Haferflockensiedlung" in Oberursel") |
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Einleitung:
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Frage von Andreas Homm in Oberursel
Fliegerasse des Ersten Weltkriegs (WW 1) in Oberursel.
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Die Erfolgsgeschichte der 1892 gegründeten Motorenfabrik Oberursel beruhte auf dem von Willy Seck entwickelten Stationärmotor „GNOM“, der beständig weiterentwickelt wurde. Im Jahr 1895 erwirbt der Franzose Louis Seguin die Lizenz zum Nachbau dieser GNOM-Motoren in Frankreich. Als Frankreich gute zehn Jahre später zum Mekka der noch jungen Fliegerei wurde, entwickelte Seguin in seiner Firma „Le Société des Moteurs Gnome“ einen Stern-Umlaufmotor für Flugzeuge. Zu diesen sehr erfolgreichen Motoren konnte die Motorenfabrik Oberursel 1913 wiederum die Nachbaurechte für Deutschland erwerben und in der Folgezeit ihrerseits weiterentwickeln, u.a. durch die Erhöhung der Zylinderzahl, sprich Leistungsstärke.
Die mit dem ersten Weltkrieg dazu rasant steigende militärische Nachfrage verhalf der Motorenfabrik zu erheblichem wirtschaftlichem Aufschwung. Dies spiegelte sich in dem 1918 fertiggestellten repräsentativen Verwaltungsgebäude wieder und prägt bis heute das Stadtbild von Oberursel. Im Verlauf des Krieges wurden in Oberursel etwa dreitausend „Oberurseler Umlaufmotoren“ gebaut, die insbesondere in Fokker-Jagdflugzeugen zum Einsatz kamen. Neben fast fünftausend Soldaten, die als Techniker und Mechaniker die hier eingerichtete Motorenschule besuchten, besuchten auch zwei der mit den höchsten Orden ausgezeichneten deutschen Fliegerasse die Wiege dieser Motorenproduktion.
Frage: Wie hießen diese zwei bekannten Fliegerasse des WW 1, welche die Motorenfabrik Oberursel besuchten? |
Preisfrage: |
1. Wie hießen diese zwei bekannten Fliegerasse des WW 1, welche die Motorenfabrik Oberursel besuchten? (Name 1….., Name 2…..) |
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Die richtige Antworten senden Sie bitte per Post an: Kennst Du Deine Stadt, Stichwort: „Fliegerasse" Körnerstr. 3, 61440 Oberursel
oder per E-Mail an: obugv@aol.com
Einsendeschluss ist der 12. Dezember 2021
Aus allen richtigen Antworten wird der Gewinner/in durch Los ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Der Gewinn ist ein Buch: „Vom Spiritusmotor zum Turbostrahl-Triebwerk, die Geschichte der Motorenfabrik Oberursel in Bildern“ von Erich Auersch, Oberursel 2016,121 Seiten DIN A 4, mit zahlreiche farbige Abbildungen, Hardcover, Privatdruck
Die richtige Lösung erscheint am 6. Januar 2022 in der „Oberurseler Woche" und gleichzeitig unter: www.ursella.org
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Meinungen, Bilder und Leserzuschriften sind immer willkommen.
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Regeln des Preisausschreibens |
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