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Ausdruck der Frage als Flyer: ("Frage zu der Baumschule in Oberursel") |
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Lösung der Frage: ("Antwort zu der Baumschule in Oberursel") |
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Frage von Frage von Andreas Homm zu der Baumschule in Oberursel |
Einleitung: |
Zu Beginn der Industrialisierung in Oberursel befanden sich oberhalb der Kernstadt und entlang des Urselbaches einige Mühlen, aus denen später zum Teil namhafte Industriebetriebe hervorgingen.
Wohnbebauung, so wie sie heute dort zu sehen ist, war nahezu keine vorhanden. Verbunden wurden die dortigen Liegenschaften mit der Stadt und ihrem Staatsbahnhof zunächst nur durch den aus dem früheren Holzweg entstandenen Fabrikweg. Als dieser in den 1870er Jahren zur „Chaussee“ ausgebaut wurde, pflanzte man beiderseits Ahornbäume, mit angeblich allen damals in Deutschland gedeihenden Sorten, geliefert von einer ortsansässigen Baumschule.
Die 1903 als Hohemarkstraße benannte Chaussee entwickelte sich so zu einer herrlichen Allee. Allerdings büßte sie diesen Charakter ab den 1950er Jahren wegen des Ausbaus der Kanalisation und der Straße selbst völlig ein.
Schon bevor die Motorenfabrik Oberursel gegründet wurde, befand sich etwas oberhalb ihres Standorts und beiderseits der Chaussee ein weit ausgedehntes Unternehmen, das mit Mühlen und Industriebetrieben so gar nichts zu tun hatte.
Dieses Unternehmen machte später Platz für Wohnbebauung, die für das stark wachsende Oberursel notwendig wurde.
Frage: Wie nannte sich dieses Unternehmen, auf dessen ausgedehntem Gelände eine Bebauung stattfand?
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Preisfrage:
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Wie nannte sich dieses Unternehmen, auf dessen ausgedehntem Gelände eine Bebauung stattfand? (Lösungswort: Name des Unternehmens) |
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Die richtige Antwort senden Sie bitte per Post an: Kennst Du Deine Stadt, Stichwort: „Baumschulel“ Holzweg 34, 61440 Oberursel oder per E-Mail an: obugv@aol.com
Einsendeschluss ist der 13. Juni 2021
Leserbriefe und Bilder sind immer willkommen.
Aus allen richtigen Antworten wird der Gewinner durch Los ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Der Gewinn für die richtige Antwort ist ein Buch:
„Jahrbuch des Hochtaunuskreis 2021“ 270 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Softcover
Die richtige Lösung erscheint am 1. Juni 2021 in der „Oberurseler Woche" und gleichzeitig unter: www.ursella.org
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Meinungen, Bilder und Leserzuschriften sind immer willkommen.
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Regeln des Preisausschreibens |
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