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Ausdruck der Frage als Flyer ("Frage zu dem gesuchten Querbügel der Bahn in Oberursel") |
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Lösung der Frage ("Antwort zu dem gesuchten Querbügel der Bahn in Oberursel") |
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Frage von Helmut Lind zu dem gesuchten Querbügel der Bahn in Oberursel
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Einleitung: |
Dank des Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH (RMV) ist das heutige Fahren mit der Bahn in Oberursel denkbar einfach, leicht und komfortabel. Obwohl unterschiedliche Systeme und Betreiber (S-Bahn, U-Bahn, Privatbahn) kann der Fahrgast sich mit einem gültigen Ticket frei im Rhein-Main-Gebiet bewegen.
Das war nicht immer so. Bedingt durch die Einführung der unterschiedlichen Bahnen, gab es unterschiedliche Investoren, Betreiber, Systeme und elektr. Versorgungsspannungen. Der erste (Staats-)Bahnhof in Oberursel lag an der Bahnstrecke Frankfurt-Bad Homburg (1860). Zur Hohemark mussten die Personen und Güter mit dem Pferdefuhrwerk gefahren werden. Das hohe Frachtaufkommen rechtfertigte den privaten Bau (FLAG) einer ab Oktober/November 1899 dampfmaschinen-betriebenen „Gebirgsbahn". (s. a. Stadträtsel vom 14.04.2019) 1909 konnte die Strecke Hohemark bis Heddernheim erweitert werden, die dann 1910 elektrifiziert wurde. Forthin fuhren auf der Linie 24 die Personen elektrisch und die Güter wurden weiterhin mit zwei Dampflokomotiven befördert. Die letzte der Lokomotiven wurde 1962 außer Dienst gestellt und durch eine Diesellock ersetzt die wiederum 1980 ausrangiert wurde.
Am Oberurseler Bahnhof steht ein Gittermast mit einer stabilen Traverse (Querbügel). Allerdings wird diese Quertraverse nicht zur Halterung der Stromführungsleitungen benutzt, so dass der aufmerksame Neubürger sich die Frage stellt, wozu das Bauwerk existiert oder in der Bahntechnik genutzt wird.
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Preisfrage:
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Wozu diente der Gittermast mit dem Querbügel an dem ehemaligen. Verbindungsgleis links der Ladestraße (heute hinter dem Parkplatz) zum ehemaligen Oberurseler Güterbahnhof? Lösungswort: (Zweck..........) |
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Die richtige Antwort ist an die Postadresse: Kennst Du Deine Stadt Stichwort: "Bahn“ Holzweg 34, 61440 Oberursel zu senden.
Sie können uns auch eine E-Mail senden: obugv@aol.com
Einsendeschluss ist der 17.Mai 2020. Aus allen richtigen Antworten wird der Gewinner durch Los ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Zu gewinnen ist:
Der Gewinn ist ein Buch: Die Frankfurter Lokalbahn und ihre elektrischen Taunus-Bahnen (Gebundene Ausgabe) von W. Söhnlein und J. Leindecker 170 x 240 mm, 160 Seiten (antiquarisch)
Die richtige Lösung erscheint am 4. Juni 2020 in der „Oberurseler Woche" und gleichzeitig unter: www.ursella.org |
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Meinungen, Bilder und Leserzuschriften sind immer willkommen.
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Regeln des Preisausschreibens |
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