13 Schallers Mühle - Mühlenweg

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13 Schallers Mühle

Mühlen

Schallers Mühle
Lebensader einer Stadt, Mühlen und Kraftwerke
am Urselbach

 


  • Bis etwa 1680 Walkmühle   

  • 1687 Öl- und Tabaksmühle, Balthasar Filtzinger

  • 1715 Öl- und Mahlmühle    

  • 1758 Magdalena Filtzinger, geb. Weisenbach

  • 1770 Jacob Schaller(t)

  • Nach 1783 Ölmühle aufgegeben, nur noch Mahlmühle als Kunden- oder Lohnmühle

  • 1850 Ferdinand Schaller

  • 1860 Mahlmühle wird aufgegeben; Maschinen zur Herstellung von Papierröhrchen nutzen jetzt die Wasserkraft.

  • 1870 Der kleine Zuliefererbetrieb nimmt die Produktion von Stopfbuchspackungen für Dampfmaschinen auf.    

  • 1884 "Papierhülsenfabrik von Ferdinand Schaller Nachf. (Inh. H. Sommer)", 20 Arbeiter sind beschäftigt, H. Sommer

  • 1903 Papierhülsenfabrik, Georg Pfaff

  • 1910 ist die Papierhülsenfabrik in der Hohemarkstraße, Georg Pfaff

  • 1910 Im Gebäude der Schallers Mühle ist man jetzt auf die Produktion von Steck- und Verteilerdosen, die mit Isoliermasse umwickeltwerden, spezialisiert.

  • 1913 Ein Brand vernichtet die Fabrikationsgebäude; Wiederaufbau als Wohnhaus und  Werkstatt.    

  • Bis 1923 Das Mühlrad treibt eine Holzschneiderei im ehemaligen Mühlengebäude. Ausbau des Wasserrades, Familie Homm

  • 1962/63 Der Werkgraben ist verrohrt.    


                  Quelle: Petran, Ursella II; Baeumerth, Oberursel


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