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Maschinenfabrik H. Spang
Lebensader einer Stadt, Mühlen und Kraftwerke
am Urselbach
1810 Wahrscheinlich Schleifmühle, Jakob Rompel
1831 Engelhard Wolf
1837 Johann Georg Islaub
1855 Schleifmühle, Wolf Herzfeld
1869 Mahlmühle ?, Conrad Wallauer
1891 Fleckmühle, Lorenz Fleck
1904 Mechanische Werkstatt, Heinrich Spang
1908 Abriß von Scheune und Stall, Neubau einer 120 qm großen Maschinenhalle. Produktion von Maschinen für die Schuhindustrie, ca. 8 Arbeiter.
1915-
1919 Ein Teil der Maschinenfabrikation wird nach der Feldbergstraße 49 verlagert.
1929-
1941 Die fünf Söhne werden als Kommanditisten in die Firmenleitung aufgenommen Maschinenfabrik Heinrich Spang & Söhne, KG
1956 Die Wasserrechte werden an die Stadt Oberursel abgetreten.
1960 Der Werkgraben in der Weidengasse wird verrohrt
1974 Die Schuhmaschinenfabrik Heinrich Spang Söhne schließt.
Quelle: Petran, Ursella II; Baeumerth, Oberursel am Taunus
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