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Seid willkommen liebe Gäste,
was wir schaffen ist das Beste,
Haferflocken sowie Schrot
und auch Mehl für's täglich Brot.
Die Haferquetsche
Eine Haferquetsche besteht aus einem Einfülltrichter, einer Speisewalze und zwei sich dicht zueinander drehenden Walzen. Der Abstand zwischen den Walzen ist in der Regel verstellbar. Die Walzen haben entweder eine glatte Oberfläche oder eine Profilierung (Erhöhung der Griffigkeit der Walzenoberfläche). Der Antrieb der Walzen erfolgt bei unserer Quetsche mittels Elektromotor und Riemengetriebe. Andere Quetschen arbeiten manuell mittels einer Kurbel.
Zur Produktion von Haferflocken eignet sich unsere Haferquetsche ganz hervorragend. Um Haferflocken produzieren zu können benötigt man einen Saat-
Die Funktionsweise
Ein Drehstrommotor treibt über einen Riementrieb eine der beiden Walzen zum Quetschen des Getreideguts an. Die andere Quetschwalze wird erst dann betätigt, wenn das Getreide im Eingriff ist. Rückseitig der Antriebswalze besteht eine Riemenverbindung zur Speisewalze die dafürsorgt, dass das Mahlgut gleichmäßig über die Gesamtlänge der Antriebswalze verteilt wird.
Um eine sichere Funktion zu gewährleisten, besitzen die meisten Maschinen eine Zulaufsteuerung, die je nach Belastbarkeit der Maschine und Art des Quetschgutes den Zulauf so steuern muss, dass die Maschine nicht überlastet wird oder blockiert. Beide Walzen werden angetrieben, teilweise mit unterschiedlicher Drehzahl, um einen zusätzlichen Mahleffekt zu erzielen. Maschinen für weiches Getreide und Ölsaaten besitzen Abstreifer, die die Walzen bei jeder Umdrehung reinigen. Da das gequetschte Getreide nicht wie bei industriellen Anlagen erhitzt wird, ist es nicht lange haltbar, weil Oxidation und freigesetzte Enzyme wirken.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Getreidequetsche